Herbert Müller – „…alles zu langsam!“
Vor vierzig Jahren starb der Schweizer Rennfahrer Herbert Müller bei einem Feuerunfall am Nürburgring, kurz bevor er seine Karriere beenden
mehr Info zum BuchBücher für Menschen mit Benzin im Blut, Oldtimerbesitzer, Motorsportler, Rostlaubenbesitzer, Schrauber, Freunde der Landstraße und andere Petrolheads
Vor vierzig Jahren starb der Schweizer Rennfahrer Herbert Müller bei einem Feuerunfall am Nürburgring, kurz bevor er seine Karriere beenden
mehr Info zum BuchAuch antiquarisch gibt es interessante Motorsportlektüre: Hans Ruesch (1913-2007) war ein Schweizer Rennfahrer, der auch journalistisch tätig war. Zwischen 1932
mehr Info zum BuchÜber Heinz Prüller mußte man einem österreichischen Formel 1-Fan lange Zeit nichts erzählen. Immerhin kommentierte der Wiener Journalist von 1965
mehr Info zum BuchDer Steyr-Puch Haflinger gilt heute nicht nur unter Bundesheerangehörigen als Kultfahrzeug, denn wohl kaum ein anderes Geländefahrzeug kann mit solch
mehr Info zum BuchWohl kaum eine andere Tankstelle ist unter deutschsprachigen Rennsportfans bekannter als jene am legendären Hochgeschwindigkeitsabschnitt der Nürburgring-Nordschleife, der Döttinger Höhe.
mehr Info zum BuchCorona machte auch bei der 2020er-Ausgabe der legendären Nordschleifen-Schlacht keine Ausnahme. Nur zehn Helfer pro Fahrzeug und nur wenige Zuschauer sahen den 20. Gesamtsieg von BMW, im mit nur 97 Fahrzeugen zweitkleinsten Starterfeld nach 1976.
mehr Info zum BuchSchon der Titel verrät es: Hier geht es nicht um Großserienfahrzeuge. Vielmehr geht es um unglaubliche Entwürfe zumeist ziemlich begabter
mehr Info zum BuchDie 1970er und 1980er Jahre waren im Motorsport wahrlich eine „geile Zeit“. Nicht nur die Formel 1, auch der Tourenwagen-Rennsport
mehr Info zum BuchWer an Bausätze auf VW-Basis denkt, dem fallen zuerst die unzähligen, mehr oder weniger gelungenen Buggy-Kits der 1960er und 70er
mehr Info zum Buch50 Jahre ist der Tod von Jochen Rindt, dem „ersten Popstar der Formel 1“, nun schon her, und noch immer ist er in den Herzen vieler Rennsportfans – vor allem der österreichischen – unvergessen. Noch heute pilgern immer zum 5. September, dem Todestag des in Graz aufgewachsenen Rindt, unzählige Zeitgenossen zu seinem Grab am Grazer Zentralfriedhof.
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